„Computer gehorchen deinen Befehlen, nicht deinen Absichten“

(Verfasser unbekannt)

Einmal in der Woche, hat mein Chef gesagt, möchte er einen Newsletter an seine Kunden versenden. Einmal in der Woche.

Zu erzählen hätte ich sehr viel mehr.

Deshalb hab ich für euch heute drei Themen:

  • Das Wichtigste zuerst: Die neuen Exchange-Sicherheitsupdates stehen zur Verfügung
  • Auch nach der Pandemie bleiben Homeoffice und mobiles Arbeiten aktuell
  • Das Beste zum Schluss: Kamera ab – Wir sehen uns demnächst auf Youtube

Exchange-Sicherheitsupdates

Seit ein paar Tagen stehen wieder aktuelle Microsoft-Updates zur Installation bereit. Erst vor ein paar Wochen haben einige Unternehmen die Erfahrung machen müssen, wie wichtig regelmäßige Sicherheitsupdates sind. Hafnium hieß die Schadsoftware, die über die Microsoft-Exchange-Systeme in manchen Firmen nicht nur den Email-Verkehr lahmgelegt hatte.

Hafnium hat nicht nur den Mailverkehr lahmgelegt

Gerade der Email-Server ist in jedem System die größte Schwachstelle. Dieser Server muss eine ständige Verbindung zum Internet offenhalten. Und damit ist das System angreifbar. Doch ohne diese offene Anbindung könnten wir keine Emails empfangen oder senden. Oder wir würden unsere Mails bestenfalls einmal pro Tag erhalten. Deshalb spielt gerade hier Sicherheit eine besonders große Rolle. Regelmäßige Updates helfen, denn mit jedem Update werden neu erkannte Sicherheitslücken geschlossen.

Das Mai-Sicherheitsupdate von Microsoft

Wir halten unsere Systeme aktuell.  Wenn Sie möchten, spielen wir das aktuelle Mai-Sicherheitsupdate von Microsoft bei Ihnen ebenfalls auf.

Homeoffice und mobiles Arbeiten bleiben aktuell

Auch nach der Pandemie wollen die meisten Beschäftigten weiterhin zumindest teilweise im Homeoffice oder unterwegs arbeiten, heißt es in einer Umfrage des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens EY, die ntv veröffentlicht hat.

Homeoffice-Arbeitspätze förderfähig

Wir haben inzwischen bei einer ganzen Reihe unserer Kunden die Voraussetzungen dafür geschaffen, Homeoffice-Arbeitsplätze eingerichtet, und hier vor allem auch für die Absicherung der Firmen-IT gesorgt, damit nur auf das Netzwerk zugreifen kann, der darauf zugreifen darf. Wir haben Firewalls eingerichtet und Virenschutz installiert, sichere Verbindungen geschaffen und Berechtigungskonzepte umgesetzt. Und das beste: Die Einrichtung von Homeoffice-Arbeitsplätzen wird staatlich gefördert. Wir sind autorisiert, diese Förderung zu beantragen.

Rund um die Uhr für Sie da

Wer zu Hause ist, hat dort nicht immer jemanden, den er fragen kann, wenn der Computer nicht genau das tut, was er soll. Wir sind immer da. Auch abends und am Wochenende. Denn ein Techniker von uns hat immer Bereitschaftsdienst. Dann ist er unter der mobil-Nr. 0160 989 254 96 zu erreichen.

Das beste zum Schluss: Wir drehen weiter

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen im Homeoffice und der Monitor bleibt schwarz. Oder blau. Denn wenn nichts mehr geht, sehen wir meistens den sogenannten „Bluescreen“, eben den blauen Bildschirm. Das ist der Moment, wo dann wirklich Hilfe nötig ist. Was, wenn Sie in der Hotline anrufen und der Anrufbeantworter erklärt Ihnen in aller Ruhe „Wir sind grad nicht da, bitte schicken Sie uns eine Email.“

Szenen aus dem Homeoffice-Alltag

Was im Homeoffice so alles passieren kann, dazu entstehen zurzeit im AP-FILM-Studio des Reutlinger Filmemachers Amato Prudente unsere Videospots. Die letzten Szenen für die ersten drei Filmchen sind seit gestern im Kasten. Nun ist Amato dran. Er schneidet und mischt, setzt uns ins rechte Licht und sorgt für den richtigen Ton.

Kennen Sie den Unterschied zwischen extrovertierten und introvertierten Informatikern?

Zwei Mal war Amato inzwischen bei uns und hat gefilmt. Nein, IT-ler sind nicht von Natur aus mit großem Schauspieltalent gesegnet. Sie arbeiten sonst eher im Hintergrund.

Kennen Sie den Unterschied zwischen einem introvertierten und einem extrovertierten Informatiker? Der introvertierte schaut auf die eigenen Schuhspitzen. Der extrovertierte auf die seines Gegenübers. Machen Sie mal aus solchen Menschen Schauspieler. Amato hats hingekriegt.

Unsere Kätzchen: Die besten Schauspieler der Welt

Aber ganz ehrlich: Die besten Akteure waren trotz allem bei jedem Treffen unsere Kätzchen. Sie haben jedes Mal getan, was wir von ihnen erwartet haben. Man brauchte Ihnen nur ein kleines Leckerli vor die Nase zu halten, dann fraßen sie uns aus der Hand und sprangen dahin, wo wir sie haben woltlen.

Sie sind gespannt?
Wir auch.
Wir sehen uns.
Demnächst auf Youtube.

Tschüss bis denn sagt

Regina Störk und das
Taskforce-Homeoffice-Team der
ms computer GmbH
(demnächst auch bekannt in Funk und Fernsehn)