IT-Security – staatlich gefördert

Der Staat fördert IT-Sicherheit mit bis zu 50% der Projektkosten. Wir unterstützen Sie sowohl bei der Antragstellung als auch bei der Umsetzung.

IT-Security – Unterstützung vom Staat – Infos gibt’s hier

Und für alle Fälle erklären wir Ihnen in einer Schulung – online oder vor Ort – wie Sie Ihre Daten DSGVO-konform schützen können. Auf Wunsch stellen wir Ihnen auch den externen Datenschutzbeauftragten.

Datenschutz – Infos und Online-Schulung gibt’s hier

So können Sie sich schützen:

  • Die Einrichtung einer Firewall schützt unsere Systeme vor Angriffen von außen. Mit der Firewall eines Europäischen Herstellers sind Sie auch vor sogenannten „Backdoors“, die von Regierungen wie den USA und China eingerichtet werden, sicher.
  • Ein zuverlässiger Virenschutz an allen Arbeitsplätzen erkennt Viren und Schadsoftware, löscht sie oder schickt sie in Quarantäne. Halten Sie Ihren Virenschutz aktuell, damit auch neuere Viren und Trojaner erkannt und vernichtet werden.
  • Achten Sie auch darauf, Ihre Software aktuell zu halten, da hier immer wieder neu erkannte Sicherheitslücken geschlossen werden.
  • Wählen Sie sichere Passwörter
  • Ein gutes Backup-System sorgt dafür, den Datenverlust möglichst gering zu halten, sollte trotz aller Sicherheitsvorkehrungen doch etwas passieren.

Sie brauchen Unterstützung? Wir sind für Sie da.

Cyberkriminalität um 40% gestiegen

Corona – immer noch ist das Virus täglich in den Nachrichten auf Platz 1. Derzeit sind die Zahlen auch wieder steigend. Für uns bedeutet das: wir müssen uns schützen. Uns und unsere Mitarbeiter. In vielen Unternehmen ist inzwischen die Arbeit vom Homeoffice aus möglich. Onlineangebote werden sehr viel häufiger genutzt, egal ob für Einkauf, Bildungsangebote oder Video-Konferenzen.

Doch nicht nur unser Alltag verlagert sich zunehmend ins Internet. Bei der Kriminalität ist seit Beginn der Pandemie der gleiche Trend festzustellen.

86% aller Unternehmen betroffen

Laut Tagesschau vom 30. September sei die Zahl der Cyberangriffe derzeit mit mehr als 100.000 Fällen auf dem Höchststand. Nach Informationen unseres IT-Security-Partners „Clavister“ sei das eine Steigerung von 40% gegenüber dem Vorjahr. 86% aller Unternehmen seien derzeit betroffen.

Staatliche Onlineseiten und gefakte Emails

Vor allem Angriffe mit Verschlüsselungstrojanern macht vielen von uns das Leben schwer. Nach einer BKA-Analyse für die Monate März bis August werden von den Angreifern häufig staatliche Onlineseiten kopiert und für ihre Zwecke genutzt, die Coronasoforthilfen versprechen. Sobald ein Webseitenbesucher dort auf Schaltflächen klickt, wird die Schadsoftware übertragen. Aber auch falsche Emails von angeblich staatlichen Stellen oder Banken zum Thema Corona werden für die Verbreitung von Schadsoftware genutzt.

Verschlüsselungstrojaner und vertrauliche Daten

Häufig werden mit der Schadsoftware nicht nur die Daten verschlüsselt, sondern gleichzeitig auch vertrauliche Daten gestohlen. Die Täter drohen unter anderem damit, diese Daten zu verbreiten.

In der Regel bieten sie an, die Daten wieder freizugeben, wenn wir zahlen, was sie wollen. Ob die Daten dann allerdings tatsächlich wieder brauchbar sind ist fraglich.