Ein ganz normaler Tag im Homeoffice
TELEFONKLINGELN. „Hallo Schatz. Ja, ich habe eingekauft, es gibt heut Spätzle mit Soß und dazu mach ich, oh, Moment, es klopft an, bleib mal kurz dran.“ KLICK „Hallo? Oh Hallo Chef, ja, ich habe den Kunden in Neuseeland drei Mal angerufen, er überlegt es sich mit dem Vertrag und, oh, es klopft an, das ist er bestimmt, ich geh mal kurz dran, bitte bleiben Sie in der Leitung“ KLICK „Hallo? Hallo? Haalloo! Keiner mehr dran, Mist.“ KLICK „Hallo Schatz…du ich muss dich wegdrücken, muss mich um meinen nervigen Chef kümmern, der stresst schon wieder rum, ich soll den Deal mit dem Neuseeländer heute noch eintüten und grad hat unser Kater auch noch auf den Tisch gepieselt, ich dreh echt durch, bis später Schatz, ok? Hallo? Oh, Hallo Chef“…
So eine Situation möchte keiner erleben, oder?
Mit dem privaten Handy nach Neuseeland telefonieren, die Kosten selber tragen und obendrein noch komplett den Überblick verlieren? Das muss nicht sein. Und das ist nicht das einzige Problem. Im Homeoffice wichtige Telefonate erledigen kann zu einer riesigen Mammutaufgabe werden.
Ruft ein Kunde in der Firma an und wird weitergeleitet, entstehen dem Unternehmen oft hohe Kosten – wir bleiben mal bei Neuseeland. Hui, das kann teuer werden, auch mit einem Firmenhandy.
Nächste Schwierigkeit ist, wenn man als Homeoffice-Arbeitender seine private Nummer nicht anzeigen lassen möchte und mit „anonym“ anruft, dann nehmen viele am anderen Ende der Leitung erst gar nicht an.
Ganz ruhig bleiben – wir haben doch die Lösung!
Eine IP-basierte Telefonanlage. Da ist es möglich, von überall aus über die Firmen-Telefonnummer zu telefonieren. Egal, ob von einer Berghütte in den französischen Alpen, dem Ferienhaus an der Ostsee, oder aus der Dominikanischen Republik, im Homeoffice bleibt die Verbindung im gleichen Vorwahlnetz des Firmenanschlusses. Kosten für eine Verbindung in andere Landesnetze entstehen also nicht. Und auch wenn ein Kunde, zum Beispiel aus Neuseeland, die ihm bekannte Firmennummer anruft und bei einem Mitarbeiter im Homeoffice landet, entstehen keine Kosten für diese Weiterleitung.
Voraussetzung: Eine stabile Internetverbindung muss verfügbar sein.
Und, ach ja, der Mitarbeiter sollte besser den Überblick behalten, mit wem er gerade spricht. Ein Firmenhandy wäre da sicherlich sehr hilfreich und das Missgeschick mit der Mietz nimmt man dann sicher gelassener.
Wenn Sie mehr über die Möglichkeiten einer IP-basierten Telefonanlage wissen möchten, dann können Sie den UCC-Client unverbindlich kennenlernen und das in einer Online-Präsentation am 26.03.2021.
Sprechen Sie uns dazu an:
Die Taskforce der ms computer GmbH erreichen sie immer und überall über die
Telefonnummer 07121-680860 oder per Mail unter info@ms-computer.de
Die ms computer GmbH ist übrigens STARFACE Excellence Partner
Der Hersteller hat seinen Standort in Karlsruhe, die IP-basierte Telefonanlage ist damit garantiert DSGVO-konform.